Holz: Ein Motor der Weltwirtschaft

treeme-Holz wird in Zukunft benötigt

Der Deutsche Wald ist Kulturgut in Deutschland – der Stoff von Sagen, Märchen und Mythen. Das Bild, das wir als Mitteleuropäer von den Wäldern haben trügt. Wald satt! Hier in Deutschland wächst der Wald derzeit. Allerdings verschwindet pro Jahr eine Waldfläche so groß wie Griechenland (ca.13 Mio Hektar) für immer von unserer Erde. Der Schaden, den die Umwelt davon trägt ist immens. Gerade jetzt, wo Volkswirtschaften in Asien und Südamerika nach vorne streben und ebenfalls ihren Teil vom Kuchen abbekommen wollen, stellt sich die Frage: Woher soll all das Holz kommen, das für diese Volkswirtschaften benötigt wird?

treeme Paulownia Edelholz-Plantagen

In Deutschland und anderen Nachbarländern wird Waldbau nachhaltig betrieben. Das heißt, dass nur so viel abgeholzt wird, dass genügend Holz nachwächst um den Bestand zu halten. Allerdings verschwinden beispielsweise in Rumänien fast unbemerkt ganze Wälder. Bäume werden einfach geklaut. Der hohe Rohstoffwert treibt den illegalen Handel an – und das, obwohl der Wald dort unter Naturschutz steht. Wer nachhaltig in Holz investiert, wird auf jeden Fall zu den Gewinnern gehören, denn der Rest der Welt schert sich nicht darum, was mit den Wäldern passiert. Holz als Werkstoff lässt sich allerdings nicht substituieren. Es gibt keinen Ersatz für die physikalischen Eigenschaften. Im Bau, in der Möbelindustrie und auch bei vielen anderen Anwendungen ist Holz unverzichtbar – viel zu wertvoll um es zu verbrennen.

treeme Paulownia Edelholz-Plantagen

Mit der Paulownia bringt treeme einen schnellwachsenden Baum nach Europa. Die treeme-Bäume wachsen auf Kurzumtrieb-Plantagen – das sind brachliegende Felder, die vorrübergehend für das Aufwachsen von Bäumen genutzt werden. Die ökologischen Vorteile sind beachtlich: Kein Dünger, keine Pestizide. Hinzu kommen klimaregulative Eigenschaften. Auch der Feuchtigkeitshaushalt in der Nähe der Plantagen wird harmonisiert. Die speziellen Hybriden, die treeme auf den Plantagen in Brandenburg und Baden Württemberg einsetzt, zeichnen sich durch äußerste Robustheit und Geradewuchs aus. Und sie wachsen schnell. In ihrem ersten Jahr bis zu 4,50 Meter! Schon nach 10-12 Jahren können die Bäume, gute Pflege vorausgesetzt, als Edelholz geschlagen und auf den immer hungrigeren Weltmärkten verkauft werden.

treeme Paulownia Edelholz-Plantagen

Das Paulownia-Edelholz ist ein guter Kandidat, tropische Hölzer wie Palisander, die vor allem beim Instrumentenbau verwendet wurden, zu ersetzen. Durch das Washingtoner Artenschutzabkommen wird es in Zukunft unmöglich sein, ein neues Instrument aus bedrohten Hölzern zu bauen oder zu verkaufen.

Hier gilt die Nachweispflicht der Hersteller und Händler. Die Formstabilität (trotz seiner relativ weichen Oberfläche als Hartholz klassifiziert), das geringe Gewicht und viele andere Faktoren prädestinieren gerade das Holz der Paulownia für sehr viele Anwendungsbereiche. Da das Holz in Europa relativ unbekannt ist, setzt sich treeme schon jetzt für die Verbreitung und Vermarktung des Holzes in Europa ein – mit Erfolg. Produkte aus treeme A-Ware (Clear&Clean) nehmen einen qualitativen Spitzenplatz in den jeweiligen Kategorien ein.

treeme Paulownia Edelholz-Plantagen

Auch ökologisch ist der Anbau von Paulownia-Bäumen ein Gewinn. Pro Hektar stehen ca. 600 Bäume. Die großen Blätter und das rasante Wachstum sorgen dafür, dass 36 Tonnen CO2 im Holz des Baumes gebunden werden. Ca. 59 Tonnen Sauerstoff werden in die Atmosphäre abgegeben – ein Gewinn für die Natur. In Anbetracht der schwindenden Waldflächen und dem immer rareren Gut „Holz“ eine gute Sache, um in Zukunft von den wachsenden Holzpreisen zu profitieren.

treeme bietet Interessenten die Möglichkeit an, Erlösbeteiligungsansprüche bezogen auf den Verkauf des Edelholzes von treeme Bäumen zu erwerben. Die Mindestanzahl an Ertragsbeteiligungsansprüchen beträgt dabei 15. Wir freuen uns, wenn Sie für detaillierte Information Kontakt mit uns aufnehmen.